Ein in Breaza vorliegendes Phänomen ist der Bereich des Grundwassers. Izvorul Sunatoarea war einmal die einzige Wasserquelle der Stadt Campina. Die Wasseraufnahme wurde im November 1912 erreicht. Eine weitere wertvolle Quelle ist im Bezirk Capu Campului, bei Sipot.
Die Mineralisierung des Grundwassers hat normalerweise einen niedrigen bzw. mittleren Wert (200- 500 mg / l), beherrschend sei das kohlensäurehaltige Wasser. Es gibt aber auch hoch mineralisierte Quellen, aufgrund der Anwesenheit von Gips. So ist die Schwefeldioxidquelle Cacova in Gurga.
Das Institut für Balneophysiotherapy in Bukarest hat festgestellt, dass die Gewässer in Breaza sulfat-, chlorid- und hypotonehaltig sind, empfohlen für Magen-Darm-Erkrankungen (Übersäuerung Gastritis, gastroduodenalen Ulzera, spastischer Kolitis, chronische Verstopfung), chronische, toxische infektiöse oder virale Hepatitis, chronische Cholezystitis, gallenpostoperativen Folgeerkrankungen, Gicht, Fettleibigkeit, Diabetes, Anämie, chronische Dermatosen, asthenische Neurose, somatischen Erkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion und Fettstoffwechselstörungen, periphere Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck, Erkrankungen der Atemwege.
Überall in der Stadt gibt es auch salzige Quellen aus Valea Morii, Livezi und Valea Slanitei, wobei letztere schon seit 1833 für seine therapeutische Wirkung verwendet wird.